Barcelona

1 Woche

Wieso war ich eigentlich erst 2015 das erste Mal in Barcelona? Ich kann Euch diese Frage nicht beant­worten, doch kann ich sagen, dass ich bis 2019 ziem­lich viel nachge­holt habe … Inzwis­chen zäh­le ich nun zum vierten Mal die catalu­nis­che Haupt­stadt als mein Reiseziel oder Stopp Over und es wird bess­er und bess­er, obwohl ich beim ersten Mal schon sehr begeis­tert war. Inzwis­chen habe ich dort Bekan­nte und Fre­unde gefun­den, die entwed­er beg­nadete Musik­er sind oder lei­den­schaftliche Maler, die von einem Leben außer­halb der Norm träu­men. Barcelona ist ein zu Hause für Men­schen, die wis­sen, dass das Leben zum Genießen da ist und um das Leben zu zelebrieren.

Wie sollten sie auch nicht beim gegenwärtigen Schöpfergeist von Picasso, Miro und Dali?

Ich möchte gar nicht viele Worte über diese Stadt ver­lieren, da frau und man die Stadt fühlen sollte: enge Gassen zwis­chen hohen jahrhun­derteal­ten Mauern, kleine Geschäfte die sich durch ihre Indi­vid­u­al­ität in deine Tagträme bren­nen, imposante Bauw­erke teil­weise jahrtausendal­ter Geschichte und über­all das quirlige Treiben, in deren Atmo­sphäre zu treiben einem ab und zu die Lust auf einige Tapas bei frisch gemis­chter San­gria aufkom­men lässt. Ach ja, ich wollte ja Spanisch ler­nen – Por Favore <3

Meine Vorschläge find­et ihr wie gehabt in der Zusammenfassung.

Essen:

Butafo­mairo

Ciu­dad Condal

Xam­bane­r­ia

Wo ich mit Joan­na, alleine und meinem AirBnB Gast­ge­ber war

Cir­cus Piz­za & Car­rer Ample

Sights:

Sagra­da Familia

Park Guell

Spaziergänge durch mein Lieblingsvier­tel Bar­ri Got­ic sowie durch Gra­cia und

Unterkun­ft:

Poble Novau & Bar­ri Gotic

Strand:

Abschnitt an der Graffiti-Mauer

Bars:

-in Bar­ri Gotic

“Barcelona — enge Gassen zwis­chen hohen jahrhun­derteal­ten Mauern, kleine Geschäfte die sich durch ihre Indi­vid­u­al­ität in deine Tagträme bren­nen, imposante Bauw­erke teil­weise jahrtausendal­ter Geschichte und über­all das quirlige Treiben, in deren Atmo­sphäre zu treiben einem ab und zu die Lust auf einige Tapas bei frisch gemis­chter San­gria aufkom­men lässt.”

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