Sardinien

1 Woche

Sar­dinien – ein Traum von ein­er Insel! Für eine Woche flog ich Ende April mit ein­er Fre­undin auf diese Trau­min­sel. Meine Erwartun­gen wur­den bei weit­em übertrof­fen! Wir mieteten ein Auto und fuhren in weniger als 7 Tagen über 2000 km – vom Nor­den in den Süden sowie in den West­en. Da wir außer­halb der Hoch­sai­son (Mai – Sep­tem­ber) nach Sar­dinien flo­gen, kon­nten wir so den großen Touris­te­nansturm ver­mei­den. Die Strände waren men­schen­leer und die Orte eben­falls recht ver­lassen, wobei wir die stille Atmo­sphäre sehr genossen. Nach dem Früh­stück fuhren wir meis­tens los und hiel­ten am näch­st­gele­ge­nen Cafe für einen zweit­en Espres­so an, bevor wir die Insel erkun­de­ten. Falls Du mobil ist, empfehle ich Dir mor­gens ein­fach zum Super­markt zu fahren, frische Sachen zum Früh­stück einzukaufen und draußen in der Natur zu früh­stück­en. Der frische Wind zwis­chen den Dünen und das grüne Schilf bere­it­eten uns eine traumhafte Kulisse bei der ersten Mahlzeit des Tages! Völ­lig fasziniert und hin­geris­sen von der Schön­heit der Insel beschlossen wir kurz­er­hand auch ein paar Tage in Alghero, eine von der spanis­chen Kul­tur bee­in­flussten Alt­stadt, zu ver­brin­gen. Von dort aus ging es weit­er in die Haupt­stadt Cagliari, die eben­falls mit ein­er imposan­ten Geschichte unsere Aufmerk­samkeit erregte. Am let­zten vollen Tag beschlossen wir einen Aus­ritt zu wagen, qua­si „pub­lic trans­port“ ganz auf die sar­dinis­che Art. Pferde besitzen einen hohen Stel­len­wert in der Geschichte der Insel. So gibt es in der Gia­ra di Ges­turi die einzi­gen verbleiben­den Wildpferde der Insel. Sogle­ich ich diese Zeilen schreibe möchte ich am lieb­sten wieder zurück. Wir wer­den uns sicher­lich wieder­se­hen – Arriv­ider­ci Sardegna!

“Sardeg­na — La Dolce Vita ”